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Projekt

Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Alexander Heinrich
Drei³, Bild: Alexander Heinrich
Drei³, Bild: Karsten Kleinert
Drei³, Bild: Karsten Kleinert
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller
Drei³, Bild: Torsten Müller

Drei³

Konstruktive Faltwerke vereinen außergewöhnliche Gestaltungsmöglichkeiten und hohe Stabilität. Ausgelöst durch den Wunsch der Bauhaus-Universität Weimar im Rahmen des Kommunikationsprojektes Dreisprung einen mobilen Präsentationsraum für Messen und andere öffentliche Auftritte zu schaffen, musste nach einer reversiblen Faltung gesucht werden. Es entstand Drei³, ein kristallin anmutender Oktaeder, dessen Entwicklung in einem Doppelmaster der Architektur und Mediengestaltung mündete.

Das Tragwerk der Kunststoffkörper besteht aus einem Plexiglasverbundsystem mit beidseitig laminierter transluzenter Folie. Die Platten werden mit dem vorher ermittelten Schnittmuster beidseitig mit Laser auf Tiefe graviert, sodass die untere Laminatschicht nicht durchschnitten wird. Die eingeschnittenen Platten lassen sich wechselseitig falten und zur räumlichen Geometrie des Körpers fügen und wieder öffnen.

Auftraggeber
Bauhaus-Universität Weimar / Universitätskommunikation
Entwurf und Realisierung
Alexander Heinrich, Karsten Kleinert / Masterprojekt an der Bauhaus-Universität Weimar
Betreuung
Dipl.-Ing. Torsten Müller
Zeitraum
2012